Was, wenn da nichts wäre, was dich bremst?
Kein „aber“, kein „ich kann nicht“, kein „das geht doch nicht“.
Was, wenn du dir selbst die größte Erlaubnis gibst: Du darfst. Du kannst. Du bist.
Lass uns gemeinsam eintauchen in diese wundervolle Möglichkeit.
Was, wenn ich komplett gesund wäre – emotional und körperlich?
Ich wache morgens auf und spüre: Mein Körper ist mein Zuhause.
Meine Gedanken sind klar, mein Herz ist leicht. Ich fühle mich genährt, stabil und voller Energie.
Ich gehe mit Freude durch den Tag, mein Atem fließt ruhig und tief.
Geborgen in mir. Kraftvoll. Lebendig. Sicher.
Ich würde Vertrauen in meinen Körper haben – er trägt mich, liebt mich, heilt mich.
Ich tanze. Ich wandere barfuß durch den Wald. Ich lache aus vollem Herzen.
Ich koche mir liebevoll Mahlzeiten, ruhe mich aus, wenn ich es brauche – und genieße die Stille genauso wie die Bewegung.
Ich bin präsent – im Jetzt. Und das Jetzt fühlt sich gut an.
Was, wenn ich Erfolg für mich definieren könnte – und absolut erfolgreich wäre?
Mein Erfolg hätte mein Gesicht. Nicht die Erwartungen der anderen.
Er bedeutet nicht mehr höher, schneller, weiter – sondern echter, tiefer, erfüllter.
Frei. Selbstbestimmt. Stolz – aber weich.
Ich würde morgens aufwachen und sagen: “Ja. Das bin ich. Und das ist mein Weg.”
Ich arbeite in meinem Rhythmus.
Meine Vision inspiriert andere – und trägt Früchte.
Ich feiere kleine und große Erfolge mit leuchtenden Augen. Und ich weiß: Ich bin gut genug. Nicht irgendwann – jetzt.
Was, wenn ich die beste Beziehung führen würde?
Die Art von Beziehung, die nährt statt zehrt.
Wo Zuhören auf Augenhöhe geschieht. Wo Nähe und Freiheit sich die Hand reichen.
Geliebt. Gesehen. Gemeint.
Sicher in der Verbindung – ohne mich selbst zu verlieren.
Gemeinsames Frühstück mit Lächeln im Blick.
Tiefe Gespräche bei Kerzenschein.
Händchenhaltend durchs Leben gehen – auch, wenn’s mal stürmt.
Ich weiß: Ich bin in meinem Herzen zu Hause – und du bist willkommen darin.
Was, wenn ich den tollsten Job hätte?
Ein Beruf, der Berufung ist.
Wo meine Gaben aufblühen dürfen. Wo ich Sinn spüre – nicht nur Stress.
Erfüllt. Begeistert. Wertvoll.
Ich wäre nicht müde vom Tun, sondern wach vor Freude.
Ich arbeite mit Menschen, die mich inspirieren.
Ich schöpfe Kreativität, gestalte Zukunft, verändere etwas – im Kleinen oder Großen.
Ich komme abends nach Hause und denke: „Wow. Das war gut.“
Was, wenn ich die beste Mutter / der beste Vater wäre?
Nicht perfekt – sondern präsent.
Ein sicherer Hafen. Eine liebevolle Begleitung. Ein echtes Vorbild.
Zärtlich. Stolz. Berührt.
Ich würde wissen: Ich gebe mein Bestes. Und das genügt.
Kuscheln, wenn’s gebraucht wird.
Lachen über Quatsch und Toberei.
Grenzen setzen – klar, liebevoll, standhaft.
Ich würde meine Kinder großziehen – und sie mich auch.
Was, wenn ich mich in meinem Körper rundum wohl fühlen würde?
Ich würde meinen Bauch nicht verstecken.
Meine Oberschenkel nicht kritisieren.
Ich würde tanzen, nackt durchs Schlafzimmer, frei und sinnlich.
Schön – auf meine Weise.
Wertvoll – ganz unabhängig von Zahlen oder Normen.
Ich wäre mein eigener sicherer Ort.
Ich trage Kleidung, die mir gefällt – nicht, die mich verbirgt.
Ich liebe Bewegung, weil sie mich stärkt, nicht diszipliniert.
Ich genieße Essen – nicht als Belohnung oder Strafe, sondern als Akt der Selbstliebe.
Was, wenn ich glücklich und zufrieden wäre?
Nicht nur für einen Moment, sondern als Grundton meines Lebens.
Ein inneres Leuchten, das unabhängig ist vom Außen.
Leicht. Dankbar. Friedlich.
Ich müsste nichts mehr suchen – nur noch genießen.
Ich würde öfter innehalten.
Mehr staunen. Weniger hetzen.
Ich würde das Leben nicht kontrollieren wollen – sondern mit ihm tanzen.
Was, wenn ich den Urlaub meines Lebens hätte?
Nicht nur die Reise ans Meer – sondern die zu mir selbst.
Voller Freiheit, Entdeckungslust, Freude.
Abenteuerlustig. Entspannt. Verbunden.
Ich würde mich dem Leben anvertrauen – und es würde mich überraschen.
Ich liege unter Palmen, trinke Kokoswasser, spüre den Sand zwischen meinen Zehen.
Oder ich wandere durch die Berge, Herzklopfen inklusive.
Ich bin unterwegs – und ganz bei mir.
Was, wenn ich das Leben in seinen ganzen Facetten voll annehmen könnte?
Die hellen Tage – und die dunklen.
Die Umarmungen – und die Abschiede.
Die Tränen – und das Lachen dazwischen.
Ganz. Menschlich. Stark im Zulassen.
Ich würde nicht mehr gegen das Leben kämpfen – sondern es umarmen.
Ich würde mutig sein – und sanft.
Fehler machen – und wachsen.
Loslassen – und vertrauen.
Was, wenn ich meine Träume leben könnte?
Die kleinen Träume und die großen Visionen.
Die leisen Wünsche, die ich mir kaum erlaube. Die Sehnsüchte, die schon lange flüstern.
Kühn. Lebendig. Unaufhaltsam.
Ich würde mein inneres Feuer nähren – und damit andere entfachen.
Ich schreibe Bücher. Baue ein Haus am See. Reise um die Welt.
Ich eröffne ein Café. Oder ein Heilzentrum. Oder einfach mein Herz.
Ich höre auf mein inneres JA – und folge ihm.
Was, wenn alles möglich wäre – für dich?
Wenn du heute den ersten Schritt gehst. Nicht perfekt, aber echt.
Wenn du dir selbst ein Leben schenkst, das deiner Wahrheit entspricht.
Vielleicht beginnt alles mit einer einfachen Frage:
Was, wenn… ich es mir erlaube?
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