Stell dir eine kleine Situation vor, die leider immer und überall geschieht, mit unterschiedlichen Sichtweisen und Auswirkungen. Mag sein, dass es das Ein oder Andere gibt, wo du dich wiedererkennst. Vielleich beschäftigt dich aber auch ein ganz anderes Thema, welches dir “Kopfzerbrechen” verursacht Folgende kurze “Geschichte” ist nur ein Bespiel von unzähligen Themen, die uns beschäftigen können. Ich möchte nur anhand dieses Beispiels deutlich machen, wie Symptome im Zusammenhang von Emotionen entstehen können.
Deine Ehe ist seit Jahren nicht mehr glücklich und alle versuche, das Ruder noch herum zu reißen sind gescheitert (Hoffnungslosigkeit, Verlustangst, Hilflosigkeit) Mittlerweile bist du geschieden und lebst mit deinen Kindern allein (was evtl. ein Gefühl von Versagen oder Schuld in dir auslösen könnte). Vielleicht bist du mit deinem Ex-Partner/in noch im Streit (Wut und Frustration). Dein Geld reicht vorn und hinten nicht mehr (Existenzangst) und das, obwohl du weiterhin arbeiten gehst (Leistungsdruck, Stress). Deine Kinder sind unglücklich über die Trennung (Traurigkeit) und machen dir Vorwürfe (Schuld) und vielleicht ist eines der Kinder sogar schon in der Pubertät. In einer Zeit, in der Machtkämpfe statt finden, was dich echt herausfordert, manchmal bis über deine Grenzen (Sorge, Hilflosigkeit, Ohn(e)-macht)
All die Gedanken die in deinem Kopf kreisen (Sorgen, die dir vielleicht ein Gefühl von Beklemmung machen, wie Druck auf dem Brustkorb, Herzrasen, nicht richtig tief einatmen können). Diese sind abends, wenn du eigentlich schlafen solltest (Schlafstörungen, weil du innerlich noch unruhig bist) besonders laut und aktiv. Deshalb kommst du morgens nicht gut aus dem Bett (Erschöpfung) und hast obendrein keine Zeit, dich nach der Arbeit zu entpannen.
Der Haushalt will gemacht werden. Es muss eingekauft werden. Die Kinder haben Hobbys. Vereine, zu denen sie gefahren werden wollen (Überforderung). Qualitativ hochwertige Zeit für die Kinder ist sowieso rar (und verusacht vielleicht noch ein schlechtes Gewissen). Du kannst einfach nicht mehr (Schwindel, Atemnot, Angstzustände)
Und- wo bleibst du ?? Wann hast du Zeit für dich, um zu entspannen, dir was Gutes zu gönnen, wer erfüllt deine Bedürfnisse? …. …. der Kreislauf der köperlichen Symptome ist gestartet.…..
Was versteht man unter körperlichen Symptomen?
Alles was sich durch Schmerzen, Einschränkungen oder Beschwerden auf körperlicher Ebene bemerkbar machen kann.
Wenn aus schulmedizinischer Sicht, keine organische Ursache zu finden ist, spricht man von psychosomatischen Symptomen.
Oftmals entstehen psychosomatische Symptome durch nicht gelebte oder zu stark gelebte Emotionen. Nehmen wir z. Bsp. die Angst: diese ist in der Lage den Blutdruck zu erhöhen, den Puls zu beschleunigen, Schweiß ausbrechen zu lassen, Atemfrequenzen zu verändern, etc. Alles körperliche Beschwerden, die keiner organischen Ursache zu Grunde liegen.
Erinnerungen
Ich bin davon überzeugt, dass Zellen eines Körpers Erinnerungen speichern können, sodass diese durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein abrufbar sind. (z.Bsp: der Duft von Apfelkuchen erninnert an Sonntag Nachmittage, bei Oma im Garten, oder ein Lied, das an einen besonderen Moment mit einer besonderen Person erinnert. Du hast lange nicht mehr an diese Person gedacht und dennoch ist beim Hören dieses Liedes plötzlich alle Erinnerung wieder da). Manche unserer Erinnerungen sind einfach nur schön und zaubern uns ein Lächeln auf das Gesicht. An andere mag man nicht mehr erinnert werden. Solche werden oftmals als eingeschlossene Energien in unserem Körper gespeichtert und “arbeiten im Untergrund” und können auf diese Weise viel Unruhe stiften.
Hallo, ich bin so dankbar das ich Fr. Rose kennengelernt habe, denn sie war die erste Heilpraktikerin die genau erkannt hat was mein Problem war. Ich war schon bei einigen Heilpraktiker*innen und war nie so wirklich zufrieden weil mir immer was fehlte und weil meine Probleme nie so richtig erkannt wurden. Fr. Rose arbeitet ganz anders und schon nach dem ersten Gespräch fühlte ich mich zum ersten Mal richtig ernst genommen und verstanden und dafür bin ich einfach dankbar. Sie guckt ganzheitlich, hat ein enormes Fachwissen und durch ihre Ausbildung in der Heilhypnose ein sehr großen Wirkungskreis. Vorallem ist Fr. Rose einfach authentisch und hat durch ihre eigenen Lebenserfahrungen einen Gespür für Menschen und ist dadurch auf Augenhöhe. Durch ihre herzliche und offene Art fiel es mir überhaupt nicht schwer mich zu öffnen. Heute bin ich, dank ihrer Hilfe so viele Schritte weitergekommen und mein Leben ist um einiges leichter geworden. Durch sie konnte ich endlich mit meiner Trauer arbeiten und sie zulassen. Hätte ich sie nur eher kennengelernt.
Organe
So steht auch jedes Organ in sich für eine bestimmte Emotion. Schon Sprichwörter unserer Vorfahren wiesen darauf hin:
- “Ich kann die Last nicht mehr tragen”
- “Ich habe die Nase voll”
- “Mir ist die Laus über die Leber gelaufen”
- “Das schlägt mir auf den Magen” .
- …….
Z.Bsp.: Der Rücken, Nacken, Schultern sind oftmals mit dem Thema “Belastung” gekoppelt. Das bedeutet, wenn du in den Bereichen Schmerzen hast, kann auch eine eingeschlossene, nicht gelebte Emotion ursächlich für die Beschwerden sein. Wenn wir uns den körperlichen Symptomen einmal unter diesem Aspekt nähern, ist das oftmals sehr aufschlussreich. Viele Menschen haben individuelle wiederkehrende Symptome, die sich in Stresssituationen bemerkbar machen können (Kopfschmerzen, Erschöpfung, Herzrasen, Magenschmerzen……..) Diese können in der Heilhypnose über gezielte Fragen erkannt und entdeckt werden und man wird staunen, wo und wie sich diese im Körper “verstecken und bemerkbar machen können”. Manchmal braucht es nur den Mut und die Bereitschaft, sich selbst einmal wirklich zuzuhören und liebevoll in sich hinein zu fühlen.